„Auch bei schwierigen Projekten ziehen alle Kollegen an einem Strang“

„Auch bei schwierigen Projekten ziehen alle Kollegen an einem Strang“

Irene S., Projektcontrollerin, J.H.K. Anlagenbau und Industrieservice GmbH & Co. KG

Irene S., Projektcontrollerin, G & K Montagengesellschaft

Wie ist Ihr Werdegang bei J.H.K.?
Ich habe bereits 2007 meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei J.H.K. absolviert. Anschließend wurde ich fest eingestellt und habe in den darauffolgenden Jahren neben der Arbeit in Abendschule den Betriebswirt sowie den Bachelorabschluss erworben. Das Unternehmen hat mich dabei in allem unterstützt: neben der finanziellen Unterstützung konnte ich auch für Klausurenphasen flexibel Urlaub nehmen.  Nach der Ausbildung wollte ich unbedingt ins Projektmanagement und gemeinsam mit der Geschäftsführung kam mir die Idee des Projektcontrollings.

Was machen Sie jetzt bei J.H.K.?
Hauptsächlich bin ich im Projektcontrolling tätig. Dabei schaue ich mir Projekte zusammen mit den jeweiligen Projektleitern an, erstelle und pflege entsprechende Beobachtungstools und berichte außerdem an die Geschäftsleitung. Das Tolle ist, dass ich diesen Bereich kontinuierlich weiterentwickeln kann und meine eigenen Vorstellungen einfließen lassen kann.

Was gefällt Ihnen besonders bei der J.H.K. Gruppe?
Die Flexibilität, die die einzelnen Mitarbeiter sowie das Unternehmen stets an den Tag legen. Dazu gehört auch die Art und Weise, wie sich das Unternehmen einzelnen Herausforderungen stellt.  Nach dem Motto „das Unmögliche für unsere Kunden möglich machen“ ziehen dann alle Kollegen an einem Strang und schaffen besondere Projekte.
Besonders gut gefällt mir persönlich natürlich die Tatsache, dass die J.H.K. Gruppe ihre Mitarbeiter fördert und gute Arbeit auch honoriert wird. Das motiviert mich sehr.
Außerdem gibt es viele tolle Kollegen, wodurch eine angenehme Arbeitsatmosphäre herrscht.

Was war Ihre bisher größte Herausforderung?
Im Nachhinein betrachtet war es wohl die Aufgabe, Studium und Arbeit sowie das eigene Privatleben erfolgreich unter einen Hut zu bringen.  

Wann endet ein Arbeitstag für Sie erfolgreich?
Das ist eine sehr schwierige Frage. Wenn die To-do-Liste zum Feierabend abgearbeitet ist, fühlt sich das natürlich gut an.
Letztendlich glaube ich aber, dass jeder Tag ein erfolgreicher Tag war, an dem ein Fortschritt erzielt wurde.

Wie stellen Sie sich die Zukunft bei J.H.K. vor?
Wichtig ist mir persönlich, dass es nicht zu einem Stillstand kommt. Deshalb möchte ich auch weiterhin meine fachlichen und arbeitstechnischen Kompetenzen und Fähigkeiten ausbauen, um letztendlich meinen Teil zum weiteren Unternehmenserfolg beitragen zu können. Ich freue mich daher auf neue Herausforderungen und Verantwortungsbereiche bei der J.H.K. Gruppe.

Wie würden Sie die DNA von J.H.K. beschreiben?
- Flache Hierarchien, denn viele Themen bespreche ich direkt mit der Geschäftsführung
- Offenheit für neue Themen und eine offene Kommunikation
- Familiäres Unternehmen

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