„Die Kollegen haben mich sehr intensiv in der Einarbeitung unterstützt“
Jan T., Helpdesk Manager im IT Anwendersupport bei M+F Technologies GmbH
Wie sind Sie zu uns gekommen? Wie war der Bewerbungsprozess?
Der Bewerbungsprozess war sehr zügig und ich habe zwei Vorstellungsgespräche innerhalb kurzer Zeit geführt. Das erste Gespräch fand am Standort in Hamburg statt, das zweite führte ich an einem ziemlich ungewöhnlichen Ort: am Flughafen. Da der Bereichsleiter eigentlich schon auf dem Weg zu einem Kundentermin war, das erste Gespräch aber auch schon sehr gut lief, wollten wir so schnell wie möglich das finale Vorstellungsgespräch führen, um alle offenen Details zu besprechen. Kurz darauf erhielt ich meinen Arbeitsvertrag.
Wie waren die ersten Wochen bei M+F?
Vor meinem Start bei M+F war ich in einer anderen Branche tätig und hatte bisher keine Berührungspunkte mit der Energielogistik. Das war zum Glück kein großes Problem, denn die Kollegen halfen mir sehr intensiv bei der Einarbeitung, alle haben sich bei meinen Fragen viel Zeit genommen. Nach kurzer Zeit wurde ich bereits aktiv in die Neu-Konzeptionierung des IT Supports einbezogen und konnte meine Ideen einbringen.
Was machen Sie?
Ich bin im Bereich IT Anwendersupport tätig. Zusammen mit drei Kollegen betreuen wir unsere internationalen Kunden, die unsere Softwarelösung COTAS im Einsatz haben. Es geht darum, tägliche Anfragen und Probleme der Kunden zu beantworten und beurteilen zu können. Ich erkläre, helfe, schule und gebe Tipps – alles rund um COTAS. Dabei baue ich eine enge Kundenbeziehung auf. Das Besondere an dieser Stelle ist die Vielfältigkeit der Kunden. Die Anforderungen sind fachlich, aber auch persönlich sehr unterschiedlich. Darüber hinaus kommen die Kunden mit Änderungswünschen zu COTAS auf mich zu. Ich selbst nehme kleine Systemanpassungen vor, größere Änderungen in der Software bespreche ich mit meinen Kollegen aus der Softwareentwicklung.
Wann endet ein Arbeitstag für Sie erfolgreich?
Wenn ich merke, dass ich dem Kunden weiterhelfen konnte. Bereits kurz nach meinem Start habe ich von zwei Kunden ein Lob bekommen – das hat mich sehr gefreut.
Was gefällt Ihnen bei M+F?
Mir gefällt, dass ich sehen kann, wie die Softwarelösung im Einsatz auf den Anlagen ist. Es gibt tatsächliche, messbare Ergebnisse, und ich sehe den Output dieser Software. Meine Arbeit ist damit greifbarer und es ist ganz klar, wann etwas gut oder schlecht läuft.
Bei M+F habe ich auch das Gefühl, meine Stärken entfalten zu können und mich nach meinen Karrierewünschen entwickeln zu können.
Ansonsten gefällt mir bei M+F die Arbeitsatmosphäre und der enge Zusammenhalt der Kollegen, das habe ich z.B. bei der Einarbeitung gemerkt. Außerdem finde ich es toll, dass auch die Geschäftsführung ein offenes Ohr hat und man beim Kaffee auch mal Themen abseits der Arbeit bespricht.
Welcher „Typ“ Mensch fühlt sich bei M+F wohl?
Neue Kollegen müssen zwei Dinge mitbringen: die Fähigkeit und das Interesse über den Tellerrand zu schauen und die viel zitierte „hands on“–Mentalität.